Das Interview mit Zurab Kiknadze wurde im Rahmen des Projektes «PlusMinus Zwanzig», das vom Goethe-Institut der Region Osteuropa und Zentralasien initiierte wurde, aufgezeichnet.
Ziel des Projekts ist es die Ereignisse der letzten zwanzig Jahre und ihre Folgen auf die persönlichen Schicksale zu erörtern sowie sie durch das Prisma der heutigen Erfahrung zu reflektieren.
Intellektuelle, Künstler und Wissenschaftler aus den Ländern: Russland, Ukraine, Weißrussland, Kasachstan, Kirgistan, Usbekistan, Georgien und Deutschland äußern ihre Meinung über Vergangenes und Zukünftiges.
Mehr Informationen auf Russisch:
www.facebook.com/plusminus20
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